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Ḥiṣnu l-Muslim (arabisch حصن المسلم من أذكار الكتاب والسنة) Schutz und Festigung des Muslim durch das Bitten und Gedenken aus dem Quran und der Sunna. Dieses Buch gehört zu den wertvollsten Büchern, die zu diesem Thema geschrieben wurden. Der Autor Šaiḫ Muḥammad bin ʿAbd Allāh al-Qaḥṭānī hat hier die wichtigsten Bittgebete aus dem Qurʾan und der authentischen Sunnah gesammelt, die der Muslim in seinem täglichen Leben braucht.

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Anzahl der Bittgebete: : 12   |   Angezeigt: : 11-20   |    Hisnu l-Muslim Index


Die Vorzüglichkeiten von at-Tasbīḥ (des Preisens), at-Tamḥīd (des Lobens) und at-Tahlīl (das Sprechen von: „Lā ilāha illa llāh (es gibt keinen wahren ilāh (Anbetungswürdigen) außer Allāh)!“) und at-Takbīr (das Sprechen von „Allāhu Akbar!“)
فضل التسبيح والتحميد ، والتهليل ، والتكبير


٢٦٤) إِنَّ أَفْضَلَ الدُّعَاءِ الْحَمْدُ لِلَّهِ ، وَأَفْضَلَ الذِّكْرِ لاَ إِلَهَ إِلاَّ اللَّهُ . (١)
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(١) الترمذي ٥/ ٤٦٢ وابن ماجه ٢/ ١٢٤٩ والحاكم ١/ ٥٠٣ وصححه ووافقه الذهبي وانظر صحيح الجامع ١/ ٣٦٢


[Das vorzüglichste Duʿāʾ (Bittgebet) ist:] alḥamdulillāhi, [und die besten Worte des Ḏikr (Gedenkens) sind:] lā ilāha illa llāhu.


264) Ǧābir Ibn ʿAbdullāh, Allāhs Wohlgefallen auf beiden, berichtete, dass der Gesandte Allāhs, Allāh segne ihn gebe ihm Heil, sagte: "Wahrlich, das beste Duʿāʾ (Bittgebet) ist: al-Ḥamd (das Lob) gehört (und gebührt) Allāh (allein). und der beste Ḏikr (Gedenken Allāhs) ist: Es gibt keinen wahren Ilāh (Anbetungswürdigen) außer Allāh."1


1) Imām at-Tirmiḏī 5/462, Imām Ibn Māǧa 2/1249, Imām Al-Ḥākim 1/503. Imām Al-Ḥākim authentifizierte ihn und Imām aḏ-Ḏahabī stimmte überein. Siehe Ṣaḥīḥ al-Ǧāmiʿ 1/362.


٢٦٥) الباقيات الصالحات : سُبْحَانَ اللَّهِ وَالْحَمْدُ لِلَّهِ ، وَلاَ إِلَهَ إِلاَّ اللَّهُ ، وَاللَّهُ أَكْبَرُ ، وَلاَ حَوْلَ وَلاَ قُوَّةَ إِلاَّ بِاللَّهِ (١)
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(١) أحمد برقم ٥١٣ بترتيب أحمد شاكر وإسناده صحيح وانظر مجمع الزوائد ١/ ٢٩٧ ، وعزاه ابن حجر في بلوغ المرام من رواية أبي سعيد إلىالنسائي وقال : صححه ابن حبان والحاكم


[Die immerwährenden rechtschaffenen Taten, sind:] subḥāna llāhu. wa l-ḥamdu lillāhi. wa lā ilāha illallāhu, wa llāhu akbaru, wa lā ḥawla wa lā quwwata illā billāhi.


265) Die immerwährenden rechtschaffenen Taten: Subḥān Allāh (gepriesen; Frei von Unvollkommenheit ist Allāh) und al-Ḥamd (das Lob) gehört (und gebührt) Allāh (allein). Es gibt keinen wahren Ilāh (Anbetungswürdigen) außer Allāh, und Allāhu Akbar. Lā ḥawla wa-lā qūwata illā bi-llāh (Es gibt keine Zustandsänderung ((Bewegung) in den Himmeln und auf der Erde,) die ohne die Kraft von Allāh geschieht).1


1) Imām Aḥmad Nummer 513 mit Bearbeitung von Shaykh Aḥmad Šākir, mit einer authentischen Überlieferungskette. Siehe [Maǧmaʿ az-Zawāʾid] 1/297. In Bulūġ al-Marām, Ibn Ḥaǧär schrieb er die Erzählung von Abū Saʾīd dem Imām an-Nasāʾī zu und er sagte: Von Ibn Ḥibbān und Imām Al-Ḥākim für ṣaḥīḥ (authentisch) erklärt.

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