Der edle Qurʾān

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Der Qurʾān ist Allahs, des Erhabenen, in arabischer Sprache offenbartes, nicht erschaffenes und durch Rezitation verehrtes Wort, das Allah Seinem Propheten Muhammad durch den Engel Gabriel offenbarte. Und so kann nicht irgendeine Übersetzung seiner Bedeutung „Qurʾān” genannt werden, wie genau die Übersetzung auch sein mag. Die hier angebotene Übersetzung seiner Bedeutungen in die deutsche Sprache stammt von ʿAbdullah Frank Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas.

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an-Nisāʾ (Die Frauen) 4
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Taǧwīd (تجويد)

وَمَا كَانَ لِمُؤْمِنٍ أَن يَقْتُلَ مُؤْمِنًا إِلَّا خَطَــًٔا‌ۚ وَمَن قَتَلَ مُؤْمِنًا خَطَــًٔا فَتَحْرِيرُ رَقَبَةٍ مُّؤْمِنَةٍ وَدِيَةٌ مُّسَلَّمَةٌ إِلَىٰٓ أَهْلِهِۦٓ إِلَّآ أَن يَصَّدَّقُواْ‌ۚ فَإِن كَانَ مِن قَوْمٍ عَدُوٍّ لَّكُمْ وَهُوَ مُؤْمِنٌ فَتَحْرِيرُ رَقَبَةٍ مُّؤْمِنَةٍ‌ۖ وَإِن كَانَ مِن قَوْمِۭ بَيْنَكُمْ وَبَيْنَهُم مِّيثَـٰقٌ فَدِيَةٌ مُّسَلَّمَةٌ إِلَىٰٓ أَهْلِهِۦ وَتَحْرِيرُ رَقَبَةٍ مُّؤْمِنَةٍ‌ۖ فَمَن لَّمْ يَجِدْ فَصِيَامُ شَهْرَيْنِ مُتَتَابِعَيْنِ تَوْبَةً مِّنَ ٱللَّهِ‌ۗ وَكَانَ ٱللَّهُ عَلِيمًا حَكِيمًا (٩٢)



وَمَا كَانَ لِمُؤْمِنٍ أَن يَقْتُلَ مُؤْمِنًا إِلَّا خَطَأً ۚ وَمَن قَتَلَ مُؤْمِنًا خَطَأً فَتَحْرِيرُ رَقَبَةٍ مُّؤْمِنَةٍ وَدِيَةٌ مُّسَلَّمَةٌ إِلَىٰ أَهْلِهِ إِلَّا أَن يَصَّدَّقُوا ۚ فَإِن كَانَ مِن قَوْمٍ عَدُوٍّ لَّكُمْ وَهُوَ مُؤْمِنٌ فَتَحْرِيرُ رَقَبَةٍ مُّؤْمِنَةٍ ۖ وَإِن كَانَ مِن قَوْمٍ بَيْنَكُمْ وَبَيْنَهُم مِّيثَاقٌ فَدِيَةٌ مُّسَلَّمَةٌ إِلَىٰ أَهْلِهِ وَتَحْرِيرُ رَقَبَةٍ مُّؤْمِنَةٍ ۖ فَمَن لَّمْ يَجِدْ فَصِيَامُ شَهْرَيْنِ مُتَتَابِعَيْنِ تَوْبَةً مِّنَ اللَّهِ ۗ وَكَانَ اللَّهُ عَلِيمًا حَكِيمًا (٩٢)

wa-mā kāna li-muʾminin ʾan yaqtula muʾminan ʾillā ḫaṭaʾan wa-man qatala muʾminan ḫaṭaʾan fa-taḥrīru raqabatin muʾminatin wa-diyatun musallamatun ʾilā ʾahlihī ʾillā ʾan yaṣṣaddaqū fa-ʾin kāna min qawmin ʿaduwwin lakum wa-huwa muʾminun fa-taḥrīru raqabatin muʾminatin wa-ʾin kāna min qawmin baynakum wa-baynahum mīṯāqun fa-diyatun musallamatun ʾilā ʾahlihī wa-taḥrīru raqabatin muʾminatin fa-man lam yaǧid fa-ṣiyāmu šahrayni mutatābiʿayni tawbatan mina llāhi wa-kāna llāhu ʿalīman ḥakīman (4:92)

Es steht keinem Gläubigen zu, einen (anderen) Gläubigen zu töten, es sei denn aus Versehen´. Und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, (der hat) einen gläubigen Sklaven (zu) befreien und ein Blutgeld an seine Angehörigen aus(zu)händigen, es sei denn, sie erlassen (es ihm) als Almosen. Wenn er (der Getötete) zu einem euch feindlichen Volk gehörte und gläubig war, dann (gilt es,) einen gläubigen Sklaven (zu) befreien. Und wenn er zu einem Volk gehörte, zwischen dem und euch ein Abkommen besteht, dann (gilt es,) ein Blutgeld an seine Angehörigen aus(zu)händigen und einen gläubigen Sklaven (zu) befreien. Wer aber keine (Möglichkeit) findet, (der hat) zwei aufeinanderfolgende Monate (zu) fasten - als eine Reueannahme von Allah. Und Allah ist Allwissend und Allweise. (4:92)

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