Abscheu, wegen irgendeines Unglücks den Tod zu wünschen, und dass es nichts ausmacht, wenn man dies wünscht aus Angst vor Versuchung im Glauben |
عنْ أبي هُريرة رضيَ اللَّهُ عنه أَنَّ رَسُولَ اللَّهِ صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم قالَ : « لا يَتَمَنَّ أَحَدُكُمُ المَوْتَ إِمَا مُحسِناً ، فَلَعَلَّهُ يَزْدادُ ، وَإِمَّا مُسِيئاً فَلَعَلَّهُ يَسْتَعْتِبُ » متفقٌ عليه، وهذا لفظ البخاري .
[ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ١ ؛ رقم الباب ٦٧ ؛ رقم الحديث ٥٨٥ ] Abū Huraira - Allāh habe Wohlgefallen an ihm - berichtet, dass der Gesandte Allāhs - Allāh segne ihn und gebe ihm Heil - sagte: „Keiner von euch soll sich den Tod wünschen. Wenn er (rechtschaffen und) wohltätig ist, könnte er (seinen Wohltaten) noch mehr hinzufügen, und wenn er ein Sünder ist, könnte er sich von der Sünde abkehren.” (Überliefert bei al-Buẖārī und Muslim) Der zitierte Wortlaut stammt von al-Buẖārī. [Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 585, Buch 1, Kapitel 67] |
وعن أنسٍ رضي اللَّه عنه قال : قالَ رسولُ اللَّه صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم : لا يَتَمَنَّيَنَّ أَحَدُكُمُ المَوْتَ لِضُرٍّ أَصَابَهُ فَإِنْ كانْ لابُدَّ فاعِلاَ ، فَلْيَقُل : اللَّهُمَّ أَحْيِني ما كانَتِ الحَياةُ خَيْراً لي ، وتَوَفَّني إِذا كانَتِ الوفاةُ خَيراً لي » متفقٌ عليه . [ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ١ ؛ رقم الباب ٦٧ ؛ رقم الحديث ٥٨٦ ] Anas - Allāh habe Wohlgefallen an ihm - berichtet, dass der Gesandte Allāhs - Allāh segne ihn und gebe ihm Heil - sagte: „Niemand soll sich nach dem Tode sehnen weil ihn ein Unglück getroffen hat. Wenn jemand von euch so sehr des Lebens überdrüssig ist, sollte er sagen: „Oh Allāh, erhalte mich am Leben, solange das Leben besser für mich ist, und nimm mich (zu Dir), wenn der Tod besser für mich ist.”1 (Überliefert bei al-Buẖārī und Muslim) [Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 586, Buch 1, Kapitel 67] 1) Auf Arabisch lautet dieses Bittgebet: "Allahumma ahyini ma kanatil-hayatu khairan li wa tawajfani idha kanatil-wafatu khairan li." |
وعَنْ قَيسِ بنِ أبي حازمٍ قال : دَخَلْنَا عَلى خَباب بنِ الأَرَتِّ رضيَ اللَّهُ عنهُ نَعُودُهُ وَقَدِ اكْتَوى سَبْعَ كَيَّاتٍ فقال : إِنَّ أَصْحابنا الَّذِينَ سَلَفُوا مَضَوْا ، ولَم تَنْقُصْهُمُ الدُّنْيَا ، وإِنَّا أَصَبْنَا ما لا نجِدُ لَهُ مَوْضِعاً إِلاَّ الترابَ ولَوْلاَ أَنَّ النَّبِيَّ صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم نهانَا أَنْ نَدْعُوَ بالمَوْتِ لَدَعَوْتُ بِهِ ثُمَّ أَتَيْنَاهُ مَرَّةً أُخْرَى وهُوَ يَبْني حائطاً لَهُ ، فقال : إِنَّ المُسْلِمَ لَيُؤْجَرُ في كُلِّ شَيءٍ يُنْفِقُهُ إِلاَّ في شَيءٍ يَجْعَلُهُ في هذا الترابِ . متفقٌ عليه ، وهذا لفظ رواية البخاري . [ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ١ ؛ رقم الباب ٦٧ ؛ رقم الحديث ٥٨٧ ] Qais ibn Abi Hazim - Allāh habe Wohlgefallen an ihm - erzählte: Wir besuchten unseren kranken Gefährten Chabbab ibn al-Aratt - Allāh habe Wohlgefallen an ihm - der siebenmal durch Kauterisierung1 behandelt werden musste. Dieser sagte: „Unsere Gefährten, die zuvor gestorben sind, verließen diese Welt, ohne dabei etwas verloren zu haben. Wir dagegen haben nur weltliche Reichtümer erworben, für die wir keinen sicheren Platz finden, als unter der Erde.2 Und hätte der Prophet - Allāh segne ihn und gebe ihm Heil - uns nicht verboten, den Tod zu erbitten, hätte ich wahrlich (damals) darum gebetet.” [Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 587, Buch 1, Kapitel 67] 1) Diese Art der Heilbehandlung bestand im Ausbrennen von krankem Gewebe. |