Weinen und Furcht beim Vorübergehen an den Gräbern der Tyrannen und Gedenken Allahs und Ermahnung bei dessen Unterlassung |
عَن ابْنِ عُمَر رَضِيَ اللَّه عَنْهُمَا أَنَّ رسُولَ اللَّهِ صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم قَالَ لأصْحَابِهِ يَعْني لمَّا وَصلُوا الحِجْرَ : دِيَارَ ثمُودَ : « لا تَدْخُلُوا عَلى هَؤُلاءِ المُعَذَّبِينَ إِلاَّ أَنْ تَكُونُوا بَاكِينَ ، فَإِنْ لمْ تَكُونُوا باكِين ، فَلا تَدْخُلُوا عَلَيْهِمْ ، لا يُصِيبُكُمْ مَا أَصَابَهُمْ » متفقٌ عليه .
[ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ٧ ؛ رقم الباب ١٦٥ ؛ رقم الحديث ٩٥٥ ] Ibn ʿUmar, Allāh habe Wohlgefallen an beiden, berichtete: Als der Gesandte Allāhs, Allāh segne ihn und gebe ihm Heil, und seine Gefährten nach Al-Hidschr, Wohnstätte des Volkes Thamud, kamen, sagte er: „Tretet nicht vor jene Bestraften, es sei denn, ihr vergießt Tränen. Wenn dies euch nicht bewusst ist, dann betretet nicht ihre Wohnstätte, sonst träfe euch, was jene dort getroffen hat.” (Überliefert bei al-Buẖārī und Muslim)
[Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 955, Buch 7, Kapitel 165] |