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Riyadhu s-Salihin (arabisch رياض الصالحين, DMG Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn ‚Gärten der Tugendhaften‘) von Imam an-Nawawī (1233–1278) ist eine Sammlung von Hadithen (Aussagen und Lebensweisen des Propheten Muhammad, Allahs Segen und Heil auf ihm) und enthält insgesamt 1896 Hadithe, die in 372 Kapitel aufgeteilt sind.

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Hadith-Nr.:
Anzahl der Ahadith: 27   |   Angezeigt: 11-20   |    Übersicht


باب فضل قيام الليل
Der Vorrang des freiwilligen Gebetes in der Nacht (Tahadschud)

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وعنْ أَنَسٍ رضِي اللَّه عَنْهُ ، قالَ : كَانَ رسُولُ اللَّهِ صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم يُفطِرُ منَ الشَّهْرِ حتَّى نَظُنَّ أَنْ لا يصوم مِنهُ ، ويصَومُ حتَّى نَظُن أَن لا يُفْطِرَ مِنْهُ شَيْئاً ، وَكانَ لا تَشَاءُ أَنْ تَراهُ مِنَ اللَّيْلِ مُصَلِّياً إِلا رَأَيْتَهُ ، وَلا نَائماً إِلا رَأَيْتَهُ . رواهُ البخاريُّ .


[ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ٩ ؛ رقم الباب ٢١٢ ؛ رقم الحديث ١١٧٠ ]


Anas, Allāh habe Wohlgefallen an ihm, berichtete: Allāhs Gesandter, Allāh segne ihn und gebe ihm Heil, hat in manch einem Monat nicht gefastet, so dass wir dachten, in jenem Monat werde er keinen Tag fasten. In manch einem Monat fastete er, sodass wir dachten, er werde nicht einen Tag in jenem Monat ohne Fasten verbringen. Und wenn du ihn mitten in der Nacht beten sehen wolltest, so konntest du ihn beten sehen, und wenn du ihn mitten in der Nacht schlafend sehen wolltest, hättest du ihn auch schlafend gesehen. (Überliefert bei al-Buẖārī)


[Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 1170, Buch 9, Kapitel 212]


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وعَنْ عائِشة رضي اللَّه عنْهَا ، أَنَّ رَسولَ اللَّهِ صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم كَان يُصلِّي إِحْدَى عَشرَةَ رَكْعَةً تَعْني في اللَّيْلِ يَسْجُدُ السَّجْدَةَ مِنْ ذلكَ قَدْر مَا يقْرَأُ أَحدُكُمْ خَمْسِين آية قَبْلَ أَن يرْفَعَ رَأْسهُ ، ويَرْكَعُ رَكْعَتَيْنِ قَبْل صَلاةِ الفَجْرِ ، ثُمَّ يضْطَجِعُ على شِقِّهِ الأَيمْنِ حَتَّى يأْتِيَهُ المُنَادِي للصلاةِ ، رواه البخاري .


[ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ٩ ؛ رقم الباب ٢١٢ ؛ رقم الحديث ١١٧١ ]


ʿAʾiša, Allāh habe Wohlgefallen an ihr, berichtete: Allāhs Gesandter betete gewöhnlich elf Rakʿa - gemeint mitten in der Nacht - und er pflegte dabei jede Niederwerfung so lange zu verlängern, dass jeder von euch fünfzig Qurʾānverse rezitieren könnte, bevor Er, Allāh segne ihn und gebe ihm Heil, seinen Kopf wieder erhob. Und er pflegte zwei Rakʿa vor dem Morgengebet zu verrichten und sich danach auf seine rechte Seite zu legen, bis der Gebetsrufer wegen des Gebetes zu ihm kam.” (Überliefert bei al-Buẖārī)


[Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 1171, Buch 9, Kapitel 212]


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وَعنْهَا قَالَتْ : ما كان رسُولُ اللَّهِ صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم يَزِيدُ في رمضانَ وَلا في غَيْرِهِ عَلى إِحْدى عشرةَ رَكْعَةً : يُصلِّي أَرْبعاً فَلا تَسْأَلْ عَنْ حُسْنِهِنَّ وَطولهِنَّ ، ثُمَّ يُصَلِّي أَرْبعاً فَلا تَسْأَلْ عَنْ حُسْنِهِنَّ وَطولهِنَّ ، ثُمَّ يُصَلِّي ثَلاثاً . فَقُلْتُ : يا رسُولَ اللَّهِ أَتنَامُ قَبْلَ أَنْ تُوترَ ،؟ فقال: « يا عائشةُ إِنَّ عيْنَيَّ تَنامانِ وَلا يَنامُ قلبي » متفقٌ عليه .


[ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ٩ ؛ رقم الباب ٢١٢ ؛ رقم الحديث ١١٧٢ ]


ʿAʾiša, Allāh habe Wohlgefallen an ihr, berichtete: Allāhs Gesandter, Allāh segne ihn und gebe ihm Heil, verrichtete weder in Ramaḍān noch in einem anderen Monat (nach dem Nachtgebet) mehr als elf Rakʿa: Zuerst vier lange Rakʿa, und frag nicht, wie unglaublich lang und schön sie waren, dann folgten (ebenso) vier Rakʿa, und frag nicht, wie lang und schön sie waren, und schließlich drei Rakʿa. Da fragte ich ihn: „O Gesandter Allāhs, schläfst du, bevor du das Witr-Gebet verrichtet hast?” Er sagte: „O ʿAʾiša, meine Augen schlafen, aber mein Herz schläft nicht.” (Überliefert bei al-Buẖārī und Muslim)


[Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 1172, Buch 9, Kapitel 212]


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وعنْهَا أَنَّ النَّبِيَّ صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم كانَ يَنَامُ أَوَّل اللَّيْل ، ويقومُ آخِرهُ فَيُصلي . متفقٌ عليه.


[ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ٩ ؛ رقم الباب ٢١٢ ؛ رقم الحديث ١١٧٣ ]


ʿAʾiša berichtete: Der Prophet, Allāh segne ihn und gebe ihm Heil, pflegte im ersten Teil der Nacht zu schlafen und im späteren Teil der Nacht aufzustehen, um zu beten. (Überliefert bei al-Buẖārī und Muslim)


[Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 1173, Buch 9, Kapitel 212]


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وعَن ابنِ مَسْعُودٍ رضِي اللَّه عَنْهُ ، قَالَ : صلَّيْتُ مَعَ النَّبِيِّ صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم لَيُلَةً ، فَلَمْ يَزلْ قائماً حتى هَمَمْتُ بِأَمْرٍ سُوءٍ . قَيل : ما هَممْت ؟ قال : هَممْتُ أَنْ أَجْلِس وَأَدعهُ . متفقٌ عليه .


[ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ٩ ؛ رقم الباب ٢١٢ ؛ رقم الحديث ١١٧٤ ]


Ibn Masʿūd, Allāh habe Wohlgefallen an ihm, berichtete: „Eines Nachts betete ich hinter dem Propheten, Allāh segne ihn und gebe ihm Heil, wobei er im Stehen so lange betete, dass ich beinahe etwas Übles getan hätte.” Man fragte ihn: „Was hättest du denn getan?” Er sagte: „Beinah hätte ich mich hingesetzt und ihn (allein im Stehen betend) gelassen.” (Überliefert bei al-Buẖārī und Muslim)


[Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 1174, Buch 9, Kapitel 212]


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وعَنْ حُذيفَهَ رَضِيَ اللَّه عنْهُ ، قَالَ : صَلَّيْتُ مَعَ النَّبِيَّ صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم ، ذاتَ لَيْلَةٍ فَافْتَتَح البقَرَةَ ، فقلتُ : يَرْكَعُ عِنْدَ المِئَةِ ، ثُمَّ مضى ، فقلتُ : يُصَلَّي بها في ركْعَةٍ ، فمَضَى ، فَقُلْتُ : يَرْكَعُ بها ، ثُمَّ افْتَتَح النِّسَاءَ فَقَرأَهَا ، ثُمَّ افْتَتَحَ آل عِمْرَانَ ، فَقَرَأَها ، يَقْرَأُ مُتَرَسِّلاً إِذا مَرَّ بِآيَةِ فِيها تَسْبيحٌ سَبَّحَ ، وَإِذا مَرَّ بِسُؤَالٍ سَأَلَ ، وإذا مَرَّ بتَعوَّذ تَعَوَّذَ ، ثُمَّ رَكَعَ ، فجعَل يَقُولُ : سُبْحَانَ ربِّي العظيمِ ، فَكَانَ رُكُوعُهُ نَحْواً مِنْ قِيَامِهِ ، ثُمَّ قال : سمِع اللَّه لمَنْ حَمِدَه ، رَبَّنَا لك الحْمدُ ، ثُمَّ قامَ طَويلاً قَرِيباً مِمَّا ركع ، ثُمَّ سَجد فَقَالَ : سُبْحانَ رَبِّيَ الأَعْلى فَكَانَ سَجُودُهُ قَرِيباً مِنْ قِيَامِهِ . رواه مسلم .


[ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ٩ ؛ رقم الباب ٢١٢ ؛ رقم الحديث ١١٧٥ ]


Ḥuḏaifa, Allāh habe Wohlgefallen an ihm, berichtete: Eines Nachtes betete ich hinter dem Propheten, Allāh segne ihn und gebe ihm Heil, da begann er (nach al-Fātiḥa) al-Baqara zu rezitieren. Ich dachte mir, er würde sich nach dem hundertsten Qurʾānvers verbeugen, doch er fuhr fort. Ich dachte mir, er würde die ganze Sura in der (ersten) Rakʿa rezitieren, doch er rezitierte fortlaufend die Suren an-Nisāʾ und Āl-i-ʿImrān, wobei er bei jedem Lobpreisungsvers anhielt und Allāh lobpreiste, bei jedem Bittspruch anhielt und Allāh bat und bei jedem Zufluchtvers anhielt und Zuflucht bei Allāh nahm, danach verbeugte er seinen Oberkörper und wiederholte die Formel „Gepriesen sei mein erhabener Herr”, wobei seine Verbeugung beinah so lang wie sein Gebet im Stehen war, dann richtete er sich wieder auf und sagte: „Allāh erhört das Gebet des Lobpreisenden, O unser Herr, Dir (allein) gebührt das Lob”, wobei sein Aufrichten beinah so lang wie seine Verbeugung war, dann warf er sich nieder und wiederholte dabei „Gepriesen sei mein (unvergleichlich) hoher Herr”, und seine Niederwerfung war beinah so lang wie sein Beten im Stehen. (Überliefert bei Muslim)


[Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 1175, Buch 9, Kapitel 212]


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وَعَنْ جابرٍ رضِي اللَّه عنْهُ قَالَ : سُئِلَ رَسُولُ اللَّهِ صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم : أَيُّ الصَّلاةِ أَفْضَلُ ؟ قال : « طُولُ القُنُوتِ » . رواه مسلم .


[ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ٩ ؛ رقم الباب ٢١٢ ؛ رقم الحديث ١١٧٦ ]


المرادُ بِالقنُوتِ : القِيَامُ .


Ǧābir, Allāh habe Wohlgefallen an ihm, berichtete, dass Allāhs Gesandter, Allāh segne ihn und gebe ihm Heil, gefragt wurde: „Welches Gebet ist am vorzüglichsten?” Er antwortete: „Dasjenige, in dem die Stellung des Aufrechtstehens lange ist.”1 (Überliefert bei Muslim)


[Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 1176, Buch 9, Kapitel 212]


1) Nach Maulānā Šabbīr Aḥmad ʿUṯmānī schließt das Wort Qunūt, das von Imām Nawawī hier als „Stellung des Aufrechtstehens” (Qiyām) interpretiert wird, in diesem Zusammenhang das gesamte Gebet mit Aufrechtstehen, Niederwerfung, Rukūʿ, Bittgebet und aufrichtiger Hingabe ein, kurz gesagt, alle Handlungen, die das Gebet ausmachen. [Ṣiddīqī]


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وَعَنْ عبدِ اللَّهِ بنِ عَمْرو بنِ العَاصِ ، رَضيَ اللَّه عَنْهُمَا أَنَّ رَسُولَ اللَّهِ صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم قال: « أَحَبُّ الصَّلاةِ إلى اللَّهِ صَلاةُ دَاوُدَ ، وَأَحبُّ الصيامِ إلى اللَّهِ صِيامُ دَاوُدَ ، كانَ يَنَامُ نِصْفَ اللَّيْل وَيَقُومُ ثُلُثَهُ ويَنَامُ سُدُسَهُ وَيصومُ يَوماً وَيُفطِرُ يَوماً » متفقٌ عليه .


[ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ٩ ؛ رقم الباب ٢١٢ ؛ رقم الحديث ١١٧٧ ]


ʿAbdullāh ibn ʿAmr ibn al-ʿĀṣ, Allāh habe Wohlgefallen an ihm, berichtete: Allāhs Gesandter, Allāh segne ihn und gebe ihm Heil, hat gesagt: „Das Allāh liebste Gebet ist das des (Propheten) Dāwūd und das Allāh liebste Fasten ist das des Dāwūd, denn er pflegte die Hälfte der Nacht zu schlafen, ein Drittel der Nacht im Gebet stehend zu verbringen und ein Sechstel davon zu schlafen, und er fastete einen Tag und fastete nicht am folgenden Tag.” (Überliefert bei al-Buẖārī und Muslim)


[Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 1177, Buch 9, Kapitel 212]


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وَعَنْ جَابِرٍ رَضِيَ اللَّه عنْهُ قَالَ : سمِعْتُ رَسُولَ اللَّهِ صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم يقُولُ : « إِنَّ في اللَّيْلِ لَسَاعةً ، لا يُوافقُهَا رَجـُلٌ مُسلِمٌ يسأَلُ اللَّه تعالى خيراً من أمرِ الدُّنيا وَالآخِرِةَ إِلاَّ أَعْطاهُ إِيَّاهُ ، وَذلكَ كلَّ لَيْلَةٍ » رواه مسلم .


[ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ٩ ؛ رقم الباب ٢١٢ ؛ رقم الحديث ١١٧٨ ]


Ǧābir, Allāh habe Wohlgefallen an ihm, berichtete: Ich hörte den Gesandten Allāhs, Allāh segne ihn und gebe ihm Heil, sagen: „In der Nacht gibt es eine bestimmte Stunde, die, wenn der Muslim in ihr aufsteht, um Allāh um etwas Gutes vom Diesseits und vom Jenseits zu erbitten, Allāh ihm dies gewährt; und eine solche Zeit gibt es jede Nacht.” (Überliefert bei Muslim)


[Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 1178, Buch 9, Kapitel 212]


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وَعَنْ أَبي هُريرَةَ رَضِي اللَّه عَنْهُ ، أَنَّ النَّبِيَّ صَلّى اللهُ عَلَيْهِ وسَلَّم قَالَ : إِذا قَامَ أَحَدُكُمِ مِنَ اللَّيْلِ فَليَفتَتحِ الصَّلاةَ بِركعَتَيْن خَفيفتيْنِ » رواهُ مسلِم .


[ رياض الصالحين ؛ رقم الكتاب ٩ ؛ رقم الباب ٢١٢ ؛ رقم الحديث ١١٧٩ ]


Abū Huraira, Allāh habe Wohlgefallen an ihm, berichtete, dass der Prophet, Allāh segne ihn und gebe ihm Heil, sagte: „Wenn jemand von euch in der Nacht zum Beten aufsteht, dann soll er sein Gebet mit zwei kurzen Rakʿa eröffnen.1” (Überliefert bei Muslim)


[Riyāḍu ṣ-Ṣāliḥīn: Hadīṯ-Nr. 1179, Buch 9, Kapitel 212]


1) Hierin liegt ein implizierter Hinweis darauf, dass man in der Religion zunächst leichte Aufgaben auf sich nehmen und erst dann zur Übernahme schwerer Verantwortungen fortschreiten sollte. [Mirqāt, II, 165 - Ṣiddīqī]

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