al-ġusl (Die große rituelle Waschung) |
278.) حَدَّثَنَا إِسْحَاقُ بْنُ نَصْرٍ، قَالَ حَدَّثَنَا عَبْدُ الرَّزَّاقِ، عَنْ مَعْمَرٍ، عَنْ هَمَّامِ بْنِ مُنَبِّهٍ، عَنْ أَبِي هُرَيْرَةَ، عَنِ النَّبِيِّ صلى الله عليه وسلم قَالَ " كَانَتْ بَنُو إِسْرَائِيلَ يَغْتَسِلُونَ عُرَاةً، يَنْظُرُ بَعْضُهُمْ إِلَى بَعْضٍ، وَكَانَ مُوسَى يَغْتَسِلُ وَحْدَهُ، فَقَالُوا وَاللَّهِ مَا يَمْنَعُ مُوسَى أَنْ يَغْتَسِلَ مَعَنَا إِلاَّ أَنَّهُ آدَرُ، فَذَهَبَ مَرَّةً يَغْتَسِلُ، فَوَضَعَ ثَوْبَهُ عَلَى حَجَرٍ، فَفَرَّ الْحَجَرُ بِثَوْبِهِ، فَخَرَجَ مُوسَى فِي إِثْرِهِ يَقُولُ ثَوْبِي يَا حَجَرُ. حَتَّى نَظَرَتْ بَنُو إِسْرَائِيلَ إِلَى مُوسَى، فَقَالُوا وَاللَّهِ مَا بِمُوسَى مِنْ بَأْسٍ. وَأَخَذَ ثَوْبَهُ، فَطَفِقَ بِالْحَجَرِ ضَرْبًا ". فَقَالَ أَبُو هُرَيْرَةَ وَاللَّهِ إِنَّهُ لَنَدَبٌ بِالْحَجَرِ سِتَّةٌ أَوْ سَبْعَةٌ ضَرْبًا بِالْحَجَرِ. Abu Huraira überlieferte:
Der Prophet, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, lobte Bescheidenheit und Schamhaftigkeit (Ḥayāʾ) und forderte die Menschen auf, bescheiden zu sein, und erklärte, dass dies einer der Zweige des Glaubens sei. Die Propheten waren die bescheidensten Menschen, und unser Prophet Muhammad, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, war bescheidener und schüchterner als eine Jungfrau in ihrem Gemach. Auch Allahs Prophet Musa, Allahs Friede auf ihn, war sehr bescheiden und schüchtern. In diesem Ḥadīṯ berichtet der Prophet, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, von der Bescheidenheit und Schamhaftigkeit Musas (Moses), Allahs Friede auf ihn. Wegen seiner Schamhaftigkeit und Bescheidenheit badete er nicht nackt, obwohl die Kinder Israels nackt zu baden pflegten und daran nichts auszusetzen fanden. Es kann sein, dass das in ihrem Gesetz erlaubt war. Es wurde gesagt, dass dies vielleicht geschah, als sie in der Wüste umherwanderten, weil es dort keine Gebäude gab; es wurde auch gesagt, dass Nacktheit für sie verboten war, aber sie waren unvorsichtig in dieser Angelegenheit und taten es absichtlich, indem sie sich bewusst über die religiösen Lehren hinwegsetzten und sich gegen Musa, Allahs Friede auf ihn, stellten. Dies ist ein Beispiel für ihre Sturheit und Nachlässigkeit, wenn es darum geht, die Lehren von Musa zu befolgen. Musa, Allahs Friede auf ihn, zeigte sich beim Baden nie nackt vor anderen. Als die Banū Isrāʾīl (Kinder Israels) sahen, dass Musa, Allahs Friede auf ihn, nicht nackt badete, fingen sie an, schlecht über ihn zu reden und sagten, dass er einen Hodenbruch habe. Bei einer Gelegenheit ging er baden und legte sein Gewand auf einen Stein. Es war Allahs Wille, zu beweisen, dass das, was sie über Musa sagten, falsch war, und so floh der Stein mit Allahs Erlaubnis und nahm Musas Gewand mit sich, als er ihm hinterherlief und sagte: "Mein Gewand, o Stein! Musa, Allahs Friede auf ihn, sprach nur deshalb zu dem Stein, weil er ihn als etwas Empfindungsfähiges ansah, nachdem er mit seinem Gewand geflohen war, so dass er aufgehört hatte, leblos zu sein und nun zu den belebten Dingen gehörte. Deshalb rief er ihn zu sich. Als Musa nackt erschien, sahen die Banū Isrāʾīl ihn und erkannten, dass er körperlich gesund war. Vielleicht trug er ein dünnes Hüfttuch, das zeigte, was darunter war, und es wurde nass. So sahen sie, dass er das Beste der Schöpfung war, und die abscheuliche Vorstellung, die sie im Kopf gehabt hatten, wurde vertrieben. So sagten sie: "Bei Allah, mit Musa ist nichts verkehrt und er hat keinen (körperlichen) Makel. Da holte Musa den Stein ein, nahm sein Gewand und zog es an. Dann schlug er auf den Stein und hinterließ sechs oder sieben Spuren auf ihm. Die Spuren seiner Schläge, von denen es sechs oder sieben waren, waren für den Betrachter deutlich sichtbar. Dieser Ḥadīṯ spricht von einem Wunder Musas, Allahs Friede auf ihn, nämlich dass der Stein mit seinem Gewand zu einer Gruppe der Israeliten davonlief, Musa dem Stein zurief und seine Schläge Spuren auf ihm hinterließen. Es zeigt auch, dass Allah Seine Propheten sowohl körperlich als auch charakterlich vollkommen gemacht hat und sie vor Makeln und Unzulänglichkeiten bewahrt hat. |
279.) وَعَنْ أَبِي هُرَيْرَةَ، عَنِ النَّبِيِّ صلى الله عليه وسلم قَالَ " بَيْنَا أَيُّوبُ يَغْتَسِلُ عُرْيَانًا فَخَرَّ عَلَيْهِ جَرَادٌ مِنْ ذَهَبٍ، فَجَعَلَ أَيُّوبُ يَحْتَثِي فِي ثَوْبِهِ، فَنَادَاهُ رَبُّهُ يَا أَيُّوبُ، أَلَمْ أَكُنْ أَغْنَيْتُكَ عَمَّا تَرَى قَالَ بَلَى وَعِزَّتِكَ وَلَكِنْ لاَ غِنَى بِي عَنْ بَرَكَتِكَ ". وَرَوَاهُ إِبْرَاهِيمُ عَنْ مُوسَى بْنِ عُقْبَةَ عَنْ صَفْوَانَ عَنْ عَطَاءِ بْنِ يَسَارٍ عَنْ أَبِي هُرَيْرَةَ عَنِ النَّبِيِّ صلى الله عليه وسلم قَالَ " بَيْنَا أَيُّوبُ يَغْتَسِلُ عُرْيَانًا ". Abu Huraira überlieferte:
Allah, Gepriesen und Erhaben ist Er, hat Seinen Diener gute Dinge als Versorgung versprochen und hat ihnen aufgetragen, für Seine Segnungen zu danken. Wenn jemand von seinem Reichtum abgibt, was ihm zusteht, und dem Geber der Segnungen dankt, dann hat er getan, was von ihm verlangt wird. Die Propheten sind die vollkommensten Menschen, die dankbarsten und die eifrigsten, wenn es darum geht, das zu geben, was man verdient. In diesem Ḥadīṯ berichtet der Prophet, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, dass Allahs Prophet Ayyub, Allahs Friede auf ihn, eines Tages nackt badete, aber er war weit weg von dem Ort, an dem die Menschen ihn sehen konnten. Da kamen Heuschrecken aus Gold vom Himmel auf ihn herab, wie ein Wunder von Allah, und Ayyub, Allahs Friede auf ihn, begann, sie handvollweise aufzulesen und in sein Gewand zu werfen. Allah sagte zu ihm: "O Ayyub, habe ich dich nicht unabhängig von Mitteln gemacht, so dass du das, was du siehst, nicht brauchst?" Das war keine Zurechtweisung von Allah, sondern eher ein sanftes Reden mit ihm und eine Prüfung, um zu sehen, ob er für das, was ihm zuteil geworden war, danken würde und dadurch dankbarer werden würde. So schwor Ayyub, Allahs Friede auf ihn, bei Allahs Ehre, dass er den Segen, den Allah ihm zuteil werden ließ, erkannte, dann sagte er: "Aber ich kann nicht ohne Deinen Segen auskommen." Es ist unmöglich zu denken, dass Ayyub, Allahs Friede auf ihn, diesen Reichtum aus Liebe zu weltlichem Gewinn nahm; vielmehr nahm er ihn, wie er selbst erklärte, weil es ein Segen seines Herrn war, denn er wurde von Allah neu geschaffen, oder weil es ein außergewöhnlicher neuer Segen war, so dass er ihn annehmen und sein Bedürfnis nach allem, was Allah an Gutem herabsandte, zum Ausdruck bringen sollte. Das war ein Ausdruck der Dankbarkeit und Wertschätzung für den Segen, denn ihn zu ignorieren, wäre eine Art Undankbarkeit dafür gewesen. Dieser Ḥadīṯ zeigt, dass es vorgeschrieben ist, darauf bedacht zu sein, ḥalāl (erlaubten) Reichtum zu erwerben. Er unterstreicht auch die Tugend des Wohlstands für denjenigen, der dankbar ist, denn er nannte es einen Segen. |
280.) حَدَّثَنَا عَبْدُ اللَّهِ بْنُ مَسْلَمَةَ، عَنْ مَالِكٍ، عَنْ أَبِي النَّضْرِ، مَوْلَى عُمَرَ بْنِ عُبَيْدِ اللَّهِ أَنَّ أَبَا مُرَّةَ، مَوْلَى أُمِّ هَانِئٍ بِنْتِ أَبِي طَالِبٍ أَخْبَرَهُ أَنَّهُ، سَمِعَ أُمَّ هَانِئٍ بِنْتَ أَبِي طَالِبٍ، تَقُولُ ذَهَبْتُ إِلَى رَسُولِ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم عَامَ الْفَتْحِ، فَوَجَدْتُهُ يَغْتَسِلُ وَفَاطِمَةُ تَسْتُرُهُ فَقَالَ " مَنْ هَذِهِ ". فَقُلْتُ أَنَا أُمُّ هَانِئٍ. Abu an-Nasr (der freigelassene Sklave von ʿUmar bin ʿUbaydullah) überlieferte:
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281.) حَدَّثَنَا عَبْدَانُ، قَالَ أَخْبَرَنَا عَبْدُ اللَّهِ، قَالَ أَخْبَرَنَا سُفْيَانُ، عَنِ الأَعْمَشِ، عَنْ سَالِمِ بْنِ أَبِي الْجَعْدِ، عَنْ كُرَيْبٍ، عَنِ ابْنِ عَبَّاسٍ، عَنْ مَيْمُونَةَ، قَالَتْ سَتَرْتُ النَّبِيَّ صلى الله عليه وسلم وَهُوَ يَغْتَسِلُ مِنَ الْجَنَابَةِ، فَغَسَلَ يَدَيْهِ ثُمَّ صَبَّ بِيَمِينِهِ عَلَى شِمَالِهِ، فَغَسَلَ فَرْجَهُ، وَمَا أَصَابَهُ، ثُمَّ مَسَحَ بِيَدِهِ عَلَى الْحَائِطِ أَوِ الأَرْضِ، ثُمَّ تَوَضَّأَ وُضُوءَهُ لِلصَّلاَةِ، غَيْرَ رِجْلَيْهِ، ثُمَّ أَفَاضَ عَلَى جَسَدِهِ الْمَاءَ، ثُمَّ تَنَحَّى فَغَسَلَ قَدَمَيْهِ. تَابَعَهُ أَبُو عَوَانَةَ وَابْنُ فُضَيْلٍ فِي السَّتْرِ. Maimuna überlieferte:
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282.) حَدَّثَنَا عَبْدُ اللَّهِ بْنُ يُوسُفَ، قَالَ أَخْبَرَنَا مَالِكٌ، عَنْ هِشَامِ بْنِ عُرْوَةَ، عَنْ أَبِيهِ، عَنْ زَيْنَبَ بِنْتِ أَبِي سَلَمَةَ، عَنْ أُمِّ سَلَمَةَ أُمِّ الْمُؤْمِنِينَ، أَنَّهَا قَالَتْ جَاءَتْ أُمُّ سُلَيْمٍ امْرَأَةُ أَبِي طَلْحَةَ إِلَى رَسُولِ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم فَقَالَتْ يَا رَسُولَ اللَّهِ، إِنَّ اللَّهَ لاَ يَسْتَحْيِي مِنَ الْحَقِّ، هَلْ عَلَى الْمَرْأَةِ مِنْ غُسْلٍ إِذَا هِيَ احْتَلَمَتْ فَقَالَ رَسُولُ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم " نَعَمْ إِذَا رَأَتِ الْمَاءَ ". Umm Salama, die Mutter der Gläubigen, überlieferte:
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283.) حدثنا علي بن عبد الله قال: حدثنا يحيى قال: حدثنا حميد قال: حدثنا بكر، عن أبي رافع، عن أبي هريرة:
أن النبي صلى الله عليه وسلم لقيه في بعض طريق المدينة وهو جنب، فانخنست منه، فذهب فاغتسل ثم جاء، فقال: (أين كنت يا أبا هريرة) قال: كنت جنبا، فكرهت أن أجالسك وأنا على غير طهارة، فقال: (سبحان الله، إن المسلم لا ينجس).
Abu Huraira überlieferte:
Die Prophetengefährten, Allahs Wohlgefallen auf ihn, hatten den größten Respekt vor dem Propheten, Allah segne ihn und gebe ihm Heil. Einige von ihnen betrachteten al-Ǧanāba (Zustand großer ritueller Unreinheit aufgrund von ehelichem Geschlechtsverkehr, Ejakulation, Menstruation und Unreinheiten nach der Entbindung) als eine sehr ernste Angelegenheit und betrachteten sie als eine Art körperliche Unreinheit, so dass sie nicht gerne mit dem Propheten, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, zusammensitzen oder ihn berühren wollten, wenn sie sich in diesem Zustand befanden. Doch der Prophet, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, erklärte ihnen die richtige Sichtweise in dieser Angelegenheit und dass der Gläubige niemals unrein (naǧis) wird, selbst wenn er ǧunūb (im Zustand großer ritueller Unreinheit) ist, wie in diesem Ḥadīṯ erwähnt wird. Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihn, erzählt uns, dass der Prophet, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, ihn in einer der Straßen von Madinah traf, als er ǧunūb war. Dieses Wort bezieht sich auf jeden, der Maniy (Samen) ausstößt oder mit seiner Frau Geschlechtsverkehr hat; er wird so genannt, weil er das Gebet (iǧtinab) und andere gottesdienstliche Handlungen vermeiden muss, bis er sich gereinigt hat. Abu Huraira kehrte also um, nachdem er dem Propheten, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, begegnet war, ohne mit ihm zu sprechen oder ihn zu grüßen; er ging und verrichtete Ġusl (große rituelle Waschung) und reinigte sich, wobei er den Zustand der Ǧanāba und der großen Unreinheit beseitigte, dann kehrte er zum Propheten, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, zurück, der ihn fragte, warum er verschwunden sei und sich auf eine Weise versteckt habe, die in seinem Fall nicht normal sei. Abu Huraira erzählte ihm, dass er sich geweigert hatte, den Propheten, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, zu treffen, weil er glaubte, dass der Muslim, wenn er ǧunūb ist, unrein (naǧis) geworden ist. Der Prophet, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, war über Abu Hurairas Denken und seinen Glauben überrascht, denn die Ǧanāba hindert einen Menschen nur daran, zu beten, den Musḥaf (Qurʾān) zu berühren und die Moschee zu betreten; sie hindert ihn nicht daran, mit anderen Muslimen zusammenzusitzen oder sie zu treffen, und derjenige, der ǧunūb ist, wird nicht im wörtlichen Sinne unrein. Der Prophet, Allah segne ihn und gebe ihm Heil, sagte ihm, dass der Muslim nicht unrein wird und dass er nicht schmutzig ist. Das bedeutet, dass der Muslim, wenn er sich nicht in einem Zustand der Reinheit (Ṭahārah) befindet, nach den islamischen Regeln unrein ist, aber er ist nicht unrein im eigentlichen Sinne, also wird er selbst nicht naǧis wegen der Unreinheit, die ihm in seinem Körper widerfahren ist. Die Beschreibung, dass er unrein ist, ist nur eine Vorschrift, die der Gesetzgeber auf den Körper anwendet, sodass Ǧanāba ihn daran hindert, einige Dinge zu tun, wie zum Beispiel zu beten und den Qurʾān zu berühren. Was das Zusammensitzen mit anderen Menschen und den Umgang mit ihnen angeht, so gehört das nicht zu den Dingen, die nicht erlaubt sind, wenn man ǧunūb ist. Der Gläubige ist an und für sich immer rein (ṭāhir), ob er ǧunūb ist oder nicht. |
284.) حَدَّثَنَا عَبْدُ الأَعْلَى بْنُ حَمَّادٍ، قَالَ حَدَّثَنَا يَزِيدُ بْنُ زُرَيْعٍ، قَالَ حَدَّثَنَا سَعِيدٌ، عَنْ قَتَادَةَ، أَنَّ أَنَسَ بْنَ مَالِكٍ، حَدَّثَهُمْ أَنَّ نَبِيَّ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم كَانَ يَطُوفُ عَلَى نِسَائِهِ فِي اللَّيْلَةِ الْوَاحِدَةِ، وَلَهُ يَوْمَئِذٍ تِسْعُ نِسْوَةٍ. Anas bin Malik überlieferte:
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285.) حَدَّثَنَا عَيَّاشٌ، قَالَ حَدَّثَنَا عَبْدُ الأَعْلَى، حَدَّثَنَا حُمَيْدٌ، عَنْ بَكْرٍ، عَنْ أَبِي رَافِعٍ، عَنْ أَبِي هُرَيْرَةَ، قَالَ لَقِيَنِي رَسُولُ اللَّهِ صلى الله عليه وسلم وَأَنَا جُنُبٌ، فَأَخَذَ بِيَدِي، فَمَشَيْتُ مَعَهُ حَتَّى قَعَدَ فَانْسَلَلْتُ، فَأَتَيْتُ الرَّحْلَ، فَاغْتَسَلْتُ ثُمَّ جِئْتُ وَهْوَ قَاعِدٌ فَقَالَ " أَيْنَ كُنْتَ يَا أَبَا هِرٍّ " فَقُلْتُ لَهُ. فَقَالَ " سُبْحَانَ اللَّهِ يَا أَبَا هِرٍّ إِنَّ الْمُؤْمِنَ لاَ يَنْجُسُ ". Abu Huraira überlieferte:
Siehe Kommentar zu Ḥadīṯ 283. |
286.) حدثنا أبو نعيم قال: حدثنا هشام وشيبان، عن يحيى، عن أبي سلمة قال: سألت عائشة:
أكان النبي صلى الله عليه وسلم يرقد وهو جنب؟ قالت: نعم، ويتوضأ.
Abu Salama überlieferte:
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287.) حدثنا قتيبة قال: حدثنا الليث، عن نافع، عن ابن عمر:
أن عمر بن الخطاب: سأل رسول الله صلى الله عليه وسلم: أيرقد أحدنا وهو جنب؟ قال: (نعم إذا توضأ أحدكم فليرقد وهو جنب).
ʿUmar bin Al-Khattab überlieferte:
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